Ausgewähltes Thema: Beleuchtungstechniken für makellose Fotografie. Lass uns Licht lesen, formen und erzählen, damit jedes Motiv strahlt und jede Geschichte klar erkennbar wird. Abonniere und begleite uns auf dieser leuchtenden Reise!

Licht verstehen: von weich bis hart

Softbox vs. Beauty Dish im Porträt

Eine Softbox schmeichelt Haut, zieht Kanten weich und erzeugt großzügige Übergänge. Ein Beauty Dish verdichtet Kontraste, betont Struktur und liefert markante Catchlights. Experimentiere mit Abstand und Winkel, um Konturen und Augenblicke präzise zu modellieren.

Schatten als Gestaltungsmittel

Schatten sind nicht der Feind, sondern deine Pinselstriche. Mit Negativfüllung, Flags oder Gobos formst du Tiefe, führst Blicke und erzählst Spannung. Lass bewusst Dunkelheit zu, damit das Licht seine Geschichte deutlicher sprechen kann.

Das Abstands-Gesetz praktisch anwenden

Das inverse Quadratgesetz entscheidet über Lichtabfall und Stimmung. Nähere die Lichtquelle, um das Motiv zu betonen und den Hintergrund abzusenken. Vergrößere den Abstand, wenn du gleichmäßigere Ausleuchtung und subtilere Schattenverläufe erreichen möchtest.

Natürliches Licht meisterhaft nutzen

Warm, flach einfallend und schmeichelnd: die goldene Stunde. Vermeide Stereotypen, indem du Gegenlicht mit Abschattern kombinierst, Konturen verdichtest und gezielt Lens Flares minimierst. Teile deine liebsten goldenen Orte in den Kommentaren!

Natürliches Licht meisterhaft nutzen

Ein Vorhang wird zum Diffusor, ein weißes Bettlaken zum Reflektor, ein dunkler Mantel zur Negativfüllung. Mit kleinen Mitteln schaffst du im Wohnzimmer eine Studioästhetik. Poste deine Fensterlicht-Setups und inspiriere andere Leserinnen und Leser.

Künstliches Licht verstehen und formen

Key, Fill, Rim: ein Klassiker, der nie alt wird. Reduziere Fülllicht, um Tiefe zu gewinnen, und forme Akzente mit schmalen Strips. Erzähle uns, welche Kombination dein Lieblingsporträt aus der Dunkelheit holt.
Kelvin, CRI und TLCI bestimmen, wie Farben wirken. Matche Lichtquellen sauber, vermeide Farbstiche und halte Weißabgleich konsistent. Mit Testkarte und benutzerdefiniertem Profil bleibt Haut natürlich und Produktfarben authentisch.
Ein kompakter Blitz wird zum Studio: Bouncen an neutralen Wänden, mit Gels Akzente setzen, per HSS Bewegung einfrieren. Eine spontane Hochzeitsporträt-Serie gelang so trotz dunkler Location brillant und klar.

Lichtquellen mischen und balancieren

Steuere Umgebung mit Verschlusszeit, Blitz mit Leistung und Blende. ISO regelt die Grundempfindlichkeit. So hältst du den Himmel dramatisch, während dein Motiv perfekt modelliert bleibt. Teile dein Lieblingsrezept für Stadtlichter bei Nacht.

Belichtung präzise steuern

Achte auf saubere Highlights und tragende Mitteltöne. Ein ausgewogenes Histogramm sichert Zeichnung in Haut und Stoff. Nutze Zebras oder Warnungen, damit wichtige Details nicht unbemerkt ausfressen.

Belichtung präzise steuern

Expose to the Right hilft, Rauschen zu minimieren. Aber nur, wenn Highlights geschützt bleiben. Teste deine Kamera, finde die Grenze und sichere kritische Spitzlichter durch minimal reduzierte Belichtung.

Geschichten aus dem Feld: kleine Katastrophen, große Lichter

Der Wind riss die Softbox fast ins Meer. Ein umgedrehter Regenschirm als Flag, Blitz näher ans Motiv, Hintergrund absaufen lassen – und das Porträt wurde dramatisch, ohne hektisches Retten am Rechner.

Geschichten aus dem Feld: kleine Katastrophen, große Lichter

Zwei Meter Deckenhöhe, knapper Platz. Ein kleiner Strip senkrecht, Wand als Reflektor, Negativfüllung per schwarzer Decke. Die Enge verwandelte sich in intime Porträts mit filmischem Charakter und klaren Trennkanten.

Geschichten aus dem Feld: kleine Katastrophen, große Lichter

Mit CTO auf dem Motiv und kühlem Umgebungslicht glühten Gesichter vor blauen Straßen. Pfützen wurden Spiegel, Tropfen Textur. Teile deine Regen-Tricks und abonniere für mehr Alltagszauber mit verfügbarem Licht.
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